Damen 2 – Kreisliga 2015-16 | zurück zur Übersicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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M. Fischer, S. Klemm, A. Raab, A. Blankenhorn, S. Kornau M. Hummel, , R. Gölz, J. Vierthaler |
Rückblick Saison 2014-15
Eine Saison zum Vergessen! Wie ein roter Faden zogen sich Personalprobleme, Verletzungen und oftmals Pech in entscheidenden Spielmomenten durch Hin- und Rückrunde, so dass die „Damen 2“ am Ende abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz landeten. Positiv war, dass die Stimmung innerhalb der Mannschaft trotz des ausbleibenden Erfolgs keinen Schaden nahm und die Aussicht auf den (vermeintlich) sicheren Abstieg allenthalben mit einem trotzigen „dann steigen wir halt nächstes Jahr wieder auf“ kommentiert wurde.
Ausblick Saison 2015-16
Im Juni hieß das Ziel für die neue Saison noch Aufstieg, einen guten Monat später musste dies dann allerdings revidiert und in „Klassenerhalt“ abgeändert werden. Der Grund dafür war nicht etwa ein plötzlicher Leistungsabfall der Kirchheimerinnen, sondern eine Entscheidung, die beim Bezirkstag der Aktiven Anfang Juli getroffen wurde: Durch den Rückzug einiger Teams wurde die Liga-Landschaft der Damen auf Bezirksebene neu strukturiert, und das hatte zur Folge, dass die Damen um Jasmin Vierthaler wider Erwarten doch in der Kreisliga verbleiben konnten.
Dort treffen sie ab September auf bärenstarke Gegnerinnen. Gleich im ersten Spiel der Vorrunde geht’s gegen die Meisterschaftsfavoritinnen aus Lichtenwald, die mit Simone Tomaschek eine ehemalige Oberligaspielerin in ihren Reihen haben und sich in punkto Meisterschaft vor allem gegen den TSV Wendlingen werden behaupten müssen. Die schicken mit der Polin Renata Krawczyk sogar eine Spielerin mit Zweitligaerfahrung ins Rennen, für die Kirchheimerinnen sicherlich einige Nummern zu groß.
Teams wie Bissingen II, Holzmaden oder Unterboihingen II scheinen da eher in Reichweite, doch auch gegen sie, das hat die letzte Saison gezeigt, brauchen die Kirchheimerinnen einen guten Tag und eine schlagkräftige Mannschaft, um zu punkten. Einmal mehr wird also viel davon abhängen, ob die Damen verletzungsfrei und gesund bleiben und neben allen sonstigen Aktivitäten genug Zeit zum Trainieren und zum Spielen finden. Dann, so die Hoffnung, kann das Motto des Mannschaftsbilds („Wir fegen die Gegner von der Platte“ ) auch das ein oder andere Mal in die Tat umgesetzt werden.