Herren 4 – Bezirksliga 2017-18 | zurück zur Übersicht | ||||||||||||||||||||||
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S. Steinhübl, T. Braun, K. Thalheim, R. Zimmermann, H. Trinkle |
Rückblick 2016-17
Die als Favorit auf den Kreisligatitel gestartete 4. Mannschaft hatte für die abgelaufene Saison das Motto „Operation Aufstieg“ ausgegeben, und sie ließ den großen Worten auch große Taten folgen. Nicht nur der überragende Spitzenspieler Sven Körner kam nach seiner mehrjährigen Pause immer besser in Fahrt und konnte sogar den Bezirksmeistertitel der Herren A gewinnen, sondern jeder einzelne Spieler erspielte sich hoch positive Bilanzen. Martin und Simon konnten die gesamte Runde sogar ohne Niederlage abschließen. Zur Rückrunde musste Sven wegen seiner vielen Ranglistenpunkte in die 3. Mannschaft wechseln, wodurch Zimmi aus der Bezirksliga zur Mannschaft stieß und sich ebenfalls keine Niederlage leistete. Die vielen klaren Siege wären auch nicht ohne die starken Ersatzspieler Marcel und Ronald möglich gewesen, die mit zusammen 11:1 Siegen immer eine sichere Bank waren. So ist es nicht verwunderlich, dass die Vierte am Ende der Saison ohne Verlustpunkte die Meisterschaft der Kreisliga 2 feiern konnte.
Vorschau 2017-18
In der kommenden Runde darf man damit in der frisch umbenannten Bezirksliga antreten, die letztes Jahr noch Bezirksklasse hieß. Leider muss die Mannschaft im Vergleich zur letzten Saison Jörg Herrmann an die 3. Mannschaft abgeben. Dies schmerzt umso mehr, da Kai wegen einer Knie-OP einen Teil der Vorrunde ausfallen wird. Mit Tobias Braun verstärkt jedoch ein sehr erfahrener Spieler den Kader, und damit sollte das Potenzial der Mannschaft groß genug sein, um auch in der höchsten Klasse des Bezirks eine gute Rolle zu spielen. Der große Vorteil der Vierten ist die Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft. Bei vielen Gegnern spielen ein oder zwei extrem starke Spieler wie z.B. der Ex-Nationalspieler Gabor Roth vom TV Unterboihingen. Die Unterboihinger zählen damit zusammen mit dem TSV Sielmingen und dem TSV Oberboihingen zu den Titelfavoriten. Jedoch stellen die Kirchheimer auf dem Papier das stärkste hintere Paarkreuz der Liga und sollten dadurch in der Lage sein, jedem Gegner Paroli zu bieten. Es wird jedoch viel davon abhängen, wie schnell Kai im Laufe der Vorrunde wieder einsteigen kann, damit in der Weihnachtspause ein Platz im sicheren Mittelfeld herausspringt.